Händel trifft Michael Jackson
Der Posaunenchor Goldstein feiert am Samstag sein 40-jähriges Bestehen in der Dankeskirche.
Die Verantwortung für das Programm des Festkonzerts hat Frederik Krenzer.
Das Besondere: Er ist erst 16 Jahre alt.
"Denkt an die Phrasierung", erinnert Frederik Krenzer, bevor er die Hände hebt und das Orchester in die nächste Strophe dirigiert. Alle Augen sind auf ihn gerichtet, er entscheidet, lobt und
kritisiert, die 25 Bläser des Posaunenchors hören auf sein Kommando.
Am Samstag steht das große Festkonzert an, der Posaunenchor der Dankeskirchengemeinde feiert 40-jähriges Bestehen.
Das Programm hat Frederik Krenzer zusammengestellt. Das Besondere: Krenzer ist erst 16 Jahre jung.
"Mir war wichtig, dass klassische und moderne Stücke dabei sind", sagt Krenzer. Für jeden Geschmack und jede Altersgruppe sollte es etwas geben, wenn der "Pocho", wie sich der Posaunenchor kurz
nennt, seinen großen Tag feiert. Bei der "Musikalischen
Weinprobe" werden Stücke von Händel und Michael Jackson gespielt, dazu gibt es ausgewählte Weine.
Dass ein so junges Mitglied die Verantwortung für das Konzert bekommt, begründet Chorleiter Martin Dreher: "Frederik ist ein Ausnahmetalent, das möchten wir fördern.
Außerdem gibt es uns die Chance, jung und modern zu bleiben." Der Chor sei eben eine Gemeinschaft von Musikern jeden Alters. Darauf lege man seit der Gründung Wert: "Wir bilden regelmäßig junge
Leute aus, sodass der Altersabstand nie zu groß wird."
Fehlen die Anmeldungen, wird Chorleiter Dreher aktiv. Dann schnappt er sich seinen Sohn und besucht Freunde, Bekannte und Gemeindemitglieder in ihren Wohnzimmern und zeigt ihnen die Instrumente.
Die Begeisterung, wenn man den ersten Ton aus dem
Blasinstrument herausbekommt, sei meist groß. Wichtig sei, danach nicht den Mut zu verlieren: "Man muss am Ball bleiben. Denn die Herausforderung bei Blasinstrumenten ist,dass man den Ton im
Prinzip selbst erzeugt. Das Instrument ist nur der Verstärker."
Frederik Krenzer hat die Begeisterung nie verloren, nun dirigiert er bereits sein zweites Konzert. Schwierigkeiten, sich gegenüber den alten Hasen zu behaupten habe er nicht: "Natürlich war ich
am Anfang aufgeregt und habe mich nicht getraut, den Älteren etwas
vorzuschreiben. Aber durch die Routine ist das inzwischen kein Problem mehr."
Routine ist ein gutes Stichwort. Chorleiter Martin Dreher erinnert sich noch an die Anfangszeit des Ensembles. Einem ersten, etwas holprigen, Konzert am Weihnachtsgottesdienst seien dann zwei
Jahre intensiver Proben gefolgt, erzählt der 53-Jährige. 1978 hatte der Pocho bereits 20 Konzerte im Kalender stehen. "Inzwischen sind es doppelt so viele", sagt Martin Dreher. So treffen sich
die Bläser im Jahr rund 80 Mal zum Musizieren. Allemal ein Grund zu feiern, findet der Pocho und freut sich auf einen
Abend, "an dem wir einfach mal zwei schöne Dinge miteinander kombinieren: Wein und Musik", sagt Martin Dreher.
Musikalische Weinprobe zum 40-jährigen Bestehen des Posaunenchors Goldstein,
Samstag, 23. April, ab 17 Uhr, Dankeskirche, Am Goldsteinpark 1.
Valerie Pfitzner
Foto: L. Rafflenbeul
Musik hilft Flüchtlingen
Zum Benefizkonzert zugunsten der Flüchtlingshilfe wird in die Friedenskirche geladen.
Gallus. "Es erwartet unsere Gäste ein bunter musikalischer Strauß unterschiedlicher Melodien
und Interpreten", freut sich der neue Organist und Chorleiter der evangelischen
Kirchengemeinde Frieden und Versöhnung, Oliver Strauch, auf das große Benefizkonzert der
Gemeinde. Von klassischen alten Melodien, Kirchenmusik, weltlichen Klängen bis hin zu
moderner Rock- und Pop-Musik sei alles dabei. "So bunt wie unsere Gemeinde hier im Gallus
ist, wird auch die Musikauswahl an diesem Abend sein", bestätigt Pfarrer Nulf Schade-James,
der wie viele Gemeindemitglieder auch, mit seinem Mann auftritt.
Die meisten der Darbietenden gehören zur Gemeinde, etwa der Chor und viele Künstler an
Orgel, Flügel oder Keyboard. Ergänzt wird dieses durch Gäste wie dem Posaunenchor
Goldstein, den Matzsingers oder dem im Rhein-Main-Gebiet bekannten Quartett DoubleDylans.
So unterschiedlich die Musikrichtungen an diesem Abend auch sein mögen, eins vereint die
Künstler alle: Sie werden an diesem Abend auf eine Gage verzichten. Der Erlös der
Veranstaltung geht zur Gänze an die Flüchtlingshilfe des Diakonischen Werkes Frankfurt. "Für
uns als Kirchengemeinde ist es selbstverständlich, den Erlös eines solchen Konzertes an
Menschen, die hier in unserer Stadt Schutz und Hilfe suchen, weiterzugeben" begründet Arne
Knudt, Vorsitzender des Kirchenvorstandes, diese Entscheidung. Der Eintritt ist an diesem
Abend frei.
"Wir wollen auf diesem Wege auch auf die Situation der Hilfesuchenden aus den
unterschiedlichsten Ländern, die ja auch in unserem Stadtteil unterkommen, aufmerksam
machen und zur Solidarität mit ihnen aufrufen", meint der Kirchenvorsteher Knudt und führt aus:
"Als Christen feiern wir an Weihnachten ja die Menschwerdung Gottes in einem obdachlosen
Flüchtlingskind. Dazu am Vorabend des ersten Advents für Flüchtlinge zu sammeln ist ein guter
Einstieg in diese adventliche Zeit."
Das Benefizkonzert in der Frankenallee 150 beginnt heute um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei,
Spenden sind erwünscht.
Blasmusik zur Waldweihnacht
Der Posaunenchor der Dankeskirchengemeinde spielt bei der Goldsteiner Waldweihnacht auf.
Die Auswahl der Stücke, bei einigen kommen sogar die Alphörner zum Einsatz, hat Chorleiter Martin Dreher getroffen.
Vor 14 Jahren wurde die Waldweihnacht erstmals gefeiert, und bis heute kommt es auf die richtige Mischung traditionell-besinnlicher und moderner Weihnachtslieder vor der Atmosphäre mit Schwedenfeuer im Hof des Goldsteiner Forsthauses an.
Dorthin hatten gestern rund 400 Freunde weihnachtlicher Blasmusik den Weg gefunden.
Das war zwar kein Rekord, rekordverdächtig waren aber die Temperaturen, die im zweistelligen Bereich lagen.
Dennoch mundete der Glühwein, auch wenn er nicht heiß aus den Tassen dampfte.
Die Erlöse aus dem Verkauf kommen dem Posaunenchor zugute. Mit dem Verkauf war Simone Frank so beschäftigt, dass sie überhaupt keine Zeit hatte, ihnren eigenen Nachwuchs zu begutachten.
Zwischen dem Klappern der Tassen war die Musik nur im Hintergrund zu hören.
Dabei spielte Sohn Christoph (13) ebenso, wie Hanna (14) erstmals bei der Waldweihnacht mit.
Doch daran, dass sie ihren großen Auftritt mit Bravour gemeistert haben, bestand kein Zweifel.
(Ein stimmungsvolles Bild der Bläserinnen und Bläser vor dem beleuchteten Hintergrund war dem Artikel beigefügt.)
Foto: PoCho
HIGHLIGHTKONZERT
Ein echtes Highlight in Dankes – Konzert des Posaunenchores und Friends.
Die Überschrift auf dem Plakat hat nicht zu viel versprochen: Das diesjährige Konzert des Posaunenchores war ein echter Höhepunkt. Schon beim Eintreten in die Kirche war klar:
Hier haben sich alle richtig ins Zeug gelegt. Die Beleuchtung stimmte und tauchte die voll besetzten Zuschauerbänke in pink- buntes Licht- sehr stimmungsvoll!
Ich war richtig neugierig, denn es war ein reichhaltiges Angebot quer durch verschiedene musikalische Stilrichtungen auf dem Programm zu lesen – und ich wurde nicht enttäuscht:
Flankiert von Bildern und Filmszenen, die durch das Technikteam (Tim und Christian) an die Kirchenwand projiziert wurden und durch die Moderation von Thomas Walter, der mit Informationen zu den
verschiedenen Arrangements und Hintergründen die Stücke moderierte, ging es los: Beginnend mit einer nordischen Fanfare, über das gute alte Kirchenlied: "Verleih uns Frieden gnädiglich" oder
neueren geistlichen Liedern der Band Habakuk, um dann das Publikum ganz dramatisch (und musikalisch für mich der Knaller des Abends!) auf einen kurzen Abstecher zu Jack Sparrow in die Karibik zu
entführen. Doch damit allen klar werden konnte, dass Goldsteiner Bläser auch ein romantisches Herz haben, kamen gegen Ende dann die sanften Balladen von Elton John: "Can you feel the love
tonight" und als runder Abschluss der Klassiker: "What a wonderful world" in einer für unseren Posaunenchor charakteristischen Lebendigkeit, die alle mitsummen ließ.
Die Band, bestehend aus Monika und Wolfgang Lippert und Stefan Buxbaum, unterstützte vor allem rhythmisch die Bläsersätze – ja man hatte das Gefühl, dass sich Frau Lippert am Schlagzeug so
schnell durch nichts aus der Ruhe bringen lässt.
Wunderschön auch die vokalen Highlights des Kinderchores unter der Leitung von Jessica Walter – das waren weitere Gänsehauteffekte für mich …aus König der Löwen oder Pocahontas und spätestens bei
Michael Jacksons „social Hit“: "We are the world", hatten sie uns alle emotional in der Hand.
Die ungezwungenen Anmoderationen von Hannah Müller, die spielerisch die einzelnen Lieder miteinander verbanden, unterstrichen, dass wir es tatsächlich mit Kindern und Jugendlichen aus unseren
Reihen zu tun hatten, die da wunderschön und präzise Chorsätze umsetzten und sogar vor anspruchsvollen Solobeiträgen nicht zurückschreckten.
Tolle Talente: Carolin Fröhlich, Eva Saamer, Hannah Müller, Manuel und Christoph Frank, Lena Dreher, Simon und Sandra Lippert und Tanja Rausch - Weiter so! - klatschten die Zuschauer ihre
Begeisterung heraus!
Martin Dreher, der an diesem Abend zusammen mit Norbert Beck für sein 20jähriges Dienstjubiläum geehrt wurde, stellte mit seinen Bläsern an diesem Abend ein Programm auf die Beine, das sich
wirklich hören lassen konnte – und hat sogar selbst zum Mikrophon gegriffen, um die Zuschauer zum Mitsingen zu animieren.
Das war nicht schwer, denn die tolle Musik und die vielen Ohrwürmer wirkten sehr einladend.
Beim Sektempfang im Anschluss waren dann alle stolz und kühlten die angestrengten Lippen und Wangen mit leckerem rosa Sekt.
Auch an dieser Stelle noch einmal „Herzlichen Dank“ an den Trainer der Altbläser Martin Dreher und Norbert Beck den Trainer der Jungbläser, wie es Thomas Walter so eindrücklich ausdrückte.
In den letzten 20 Jahren kommen die beiden mit ihren Bläsern auf rund 700 kleinere und größere Auftritte - eine beachtliche Leistung, die unser Gemeindeleben und viele andere Anlässe wunderbar
bereichert haben!
Ich kann nur sagen:
Lieber Posaunenchor und Friends, wir freuen uns schon auf mehr und kommen immer gerne wieder!
Ihre begeisterte Irina Vöge
Foto: PoCho
GEMEINDEFEST
Im Verlauf des diesjährigen Gemeindefestes der Ev. Dankeskirche, Ffm-Goldstein, am 17.08.2008 wurde ich mit den Worten angesprochen, doch ein paar Zeilen für den „Evangelischen Goldsteinboten -
Gobo“ zu schreiben.
Warum nun ausgerechnet ich?
Grund 1: Ich bin neu in der Gemeinde. Seit knapp mehr als 5 Monaten lebe ich in Goldstein. Private Gründe führten dazu, meinen Lebensmittelpunkt in Richtung meiner Dienststelle, Flughafen
Frankfurt am Main, zu verlagern.
Grund 2: Meine Teilnahme am Gemeindefest der Ev. Dankeskirche war meine erste Teilnahme. Ich berichte quasi als Außenstehender unvoreingenommen und neutral. Für mich selbst fing dieses Fest
bereits am Tag davor an.
Am Samstagmorgen wurden auf dem Hof vor der Dankeskirche zwei Zelte aufgebaut, der Getränkestand platziert und weitere organisatorische Punkte geregelt. Das für mich Schöne daran war, dass
unzählige Helfer, alt wie jung, sich an diesen Arbeiten beteiligten. Nicht, dass es auf dem Land, dem Hunsrück, wo ich herkomme, keinen Gemeinschaftssinn gibt. Es gibt ihn dort auch, aber die
Anzahl der fleißigen Hände ist nun mal nicht vergleichbar. Ich war nicht in der Lage, die vielen Hände am Samstag zu zählen.
Darauf dürft Ihr wahrlich stolz sein.
Das Platzkonzert des Posaunenchores am Nachmittag des 16.08.08, gleichzeitig der Auftakt zum Gemeindefest, barg eine weitere Überraschung für mich: Die Anzahl der Zuhörer, die - aus meiner Sicht
gesehen - aus dem Nichts kamen.
Ich war beim Aufbau zugegen. Der Ort, der für das Platzkonzert gewählt wurde, ist für Euch, die hier in Goldstein leben, kein unbekannter Ort. Für mich war er es und Zweifel stiegen in mir
hoch.
Mein erster Eindruck: Abgelegen, am Rand des Goldsteinparks inmitten von Wildschwein- und - noch viel unangenehmer, da vermeidbar - Hundekot. Ich stellte mir innerlich schon die Frage: Wer sucht
freiwillig einen solchen Ort auf, um der Darbietung des Posaunenchores zu folgen?
In den Reihen der Musiker saß ich dann und war schier sprachlos. Geschätzte 120, es können auch noch mehr gewesen sein, Zuhörerinnen und Zuhörer kamen aus allen Himmelsrichtungen. Zeltgarnituren
mussten nachgeholt werden, um den Bedarf an Sitzplätzen zu decken. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Darauf dürft Ihr wahrlich stolz sein. Die Sache mit dem Hundekot sollte jedoch kritisch hinterfragt werden.
Der Tag des Gemeindefestes unter dem Motto „Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt – die etwas andere Kreuzfahrt!“ begann mit einem Festgottesdienst, geleitet von Pfarrer Walter, begleitet vom
Kirchenchor und dem Posaunenchor der Ev. Dankeskirche. Zugegeben bin ich nicht derjenige, der regelmäßig den Gottesdienst aufsucht. Ich habe aber noch nie einem Gottesdienst beigewohnt, in dem so
inbrünstig gesungen wurde.
Darauf dürft Ihr wahrlich stolz sein.
Die einzelnen Darbietungen, die über den kompletten Sonntag verteilt dargeboten wurden, konnte ich nicht alle verfolgen. Eines steht aus meiner Sicht jedoch fest: Alle schienen gelungen. Ich gehe
soweit und behaupte schlichtweg, dass es sich um einen gelungenen Festablauf gehandelt hat und für jeden der Zuhörer etwas dabei war, das ihn sprichwörtlich vom Hocker gerissen hat. Mir hat es
gefallen. Meine persönlichen Höhepunkte waren der Auftritt des Kirchenchores unter Leitung von Frau Rasch, wie auch der professionelle Auftritt der Gruppe „DejaWu“ in den Sonnenuntergang hinein,
umrahmt von Schwedenfeuer.
Stellt sich nun noch die Frage, wer für dieses Fest verantwortlich war. Diese Gruppe wird sich einiges anhören dürfen. Diese Gruppe, der Festausschuss der Dankeskirchengemeinde, wird sich kaum
vor Dankessprüchen und aufmunternden Worten retten können. Davon bin ich fest überzeugt. Sicherlich werden auch vereinzelt kritische Anregungen zu hören sein. Man kann es nicht allen recht
machen. Ruhige, sachliche wie auch konstruktive Äußerungen dienen aber der Verbesserung und sind zwingend notwendig. Dies ist nun mal so und wird immer so bleiben.
Ich bin jedoch fest davon überzeugt, dass Ihr, die Mitglieder des Festausschusses, die leuchtenden Augen der Kinder und der unzähligen Anwesenden gesehen habt. Kann man seinen Dank deutlicher
ausdrücken??? Ich denke, nein.
Eure Arbeit und der damit verbundene Aufwand, der sicherlich von keinem Außenstehenden beurteilt werden kann, haben sich gelohnt.
Darauf dürft Ihr wahrlich stolz sein!
Zum Abschluss. Sicherlich haben alle mitbekommen, dass zwischendurch Gerüchte wie z. B. „Die Wurst ist alle“ oder „Das Fass ist leer“ die Runde machten. Das Schlimme daran war, es waren keine
Gerüchte. Das wirklich Imposante für mich an diesem Sonntagnachmittag waren jedoch die unwahrscheinlichen organisatorischen Fähigkeiten einiger Mitglieder des Fördervereines, die es, wie auch
immer, schafften, den Nachschub sicherzustellen. An dieser Stelle darf nicht vergessen werden, dass es jemanden geben muss, der „gibt“. Hier beginnt für mich der Gemeinschaftssinn.
Ihr habt all diese wunderbaren Menschen in Eurer Gemeinde.
Darauf dürft Ihr wahrlich stolz sein!
Sascha Wahl
Foto: PoCho
Wein, Musik und die Bibel
Wein, Musik und die Bibel sind feste Bestandteile in der Kirche. Warum nur im Gottesdienst?
Das fragte sich der Posaunenchor der evangelischen Dankeskirchengemeinde in Ffm.-Goldstein und organisierte am 1. Juni kurzerhand eine musikalische, literarische Weinprobe unter dem Motto "Genuss
der Sinne" in der Dankeskirche.
Wein vom Posaunenchor in der Kirche? Durchaus experimentell, aber nicht minder harmonisierend. Armin Espenschied, der Winzer des Weinguts Doll-Espenschied aus Horrweiler/Rheinhessen, der als
Tubist auch bei einigen Musikvorträgen mit seiner Tuba mitspielte, erklärte vorab Wissenswertes zu den ausgewählten Weinsorten, während die zahlreichen Besucher den Höhepunkten ausgewählter
Spitzenjahrgänge des Posaunenchors unter der Leitung von Martin Dreher, sowie fünf Lektoren lauschten.
Dabei wurde nicht nur der Wein genossen, sondern ebenfalls die harmonisierende Athmosphäre in experimentellem Rahmen.
Das Programm wurde so gut angenommen, dass sogar noch eine Zugabe erforderlich wurde.
Im Anschluss wurde noch lange im Kirchenhof bei Wein, Sekt und Antialkoholischem bei Gebäck über die wohlgelungene Veranstaltung diskutiert.
Foto: PoCho
Platzkonzert mit vielen Improvisationen
Zu seinem Platzkonzert hatte der Posaunenchor der ev.Dankeskirchengemeinde in Goldstein am Samstag, den 30.6.07 unter den Bäumen des Goldsteinparks eingeladen und entsprechende Vorbereitungen
getroffen.
Bedingt durch die Witterung musste aber improvisiert werden.
So wurde kurzfristig die Veranstaltung auf den Kirchehof (mit ebenfalls vielen und großen Bäumen) verlagert, wo in Vorbereitung des Gemeindefestes bereits große Zelte bereitstanden, sodaß niemand
Angst vorm Regen haben musste, der dann aber doch nicht kam.
Die nächste Überraschung traf die Bläserinnen und Bläser, als sich herausstellte, dass die Schlagzeugerin, Monika Lippert, mit einer Sommergrippe im Bett lag. Jetzt war guter Rat teuer, aber
kurzfristig gelang es, Tim Hohmann als Ersatz zu gewinnen, der zwar noch auf der Arbeit war, sich aber dort auf sein Fahrrad schwang, um den Posaunenchor bei seiner Veranstaltung zu begleiten,
wobei zu erwähnen ist, dass Tim noch nie mit dem Pocho zusammen gespielt hat, aber dank seinen musikalischen Verständnisses sich gut in das Team einfand und eine echte Bereicherung des
Nachmittags war.
Aber damit war ein Ende der Improvisationen angesagt und das zahlreich erschiene Publikum konnte sich an den Darbietungen erfreuen; so stimmten zunächst die beiden Alphornbläser, Heiner und
Martin, aus den eigenen Reihen unüberhörbar auf das Platzkonzert ein.
Die Weisen des Ensembles ließen dann die Zuhörer/Innen mitklatsche, mitsingen und mitschunkeln, sodaß wieder eine tolle Stimmung aufkam.
Zur Auflockerung der Veranstaltung sowie zur Regeneration der Bläserlippen spielte statt einer Pause zwischenzeitlich die „Golden Five Combo“, die weitgehend aus Mitgliedern des „Pocho“ besteht,
mit flotten Weisen und Evergreens auf.
Den Gästen wurden sowohl frische Brezeln als auch Äpfelwein aus dem Bembel sowie nicht alkoholische Getränke von freundlichen Helfern zu zivilen Preisen angeboten. Bei freiem Eintritt standen
Tische und Bänke unter schützenden Zelten zur Verfügung.
Das Ensemble bedankt sich bei seinen vielen Gästen sowie bei den vielen Helfern, ohne die so eine Veranstaltung nicht durchführbar wäre und freut sich, mit einem kulturellen Beitrag zum
Gemeindefest beigetragen zu haben.
Der Posaunenchor probt dienstags ab 19,30 Uhr im hinteren Raum der Kirche unter der Leitung seines Chorleiters Martin Dreher und ist für weitere Bläser/ innen offen (bei uns wird auch unter der
Leitung von Vizechorleiter Norbert Beck ausgebildet). Zu weiteren Fragen ist während der Chorproben dienstags ab 19,30 Uhr immer Gelegenheit oder auch im Internet unter: www.pocho.de
Foto: PoCho
Posaunenchor gratuliert Dankeskirche
Der Posaunenchor löst mit seinen Melodien Gefühle der Menschen aus. Die weisen drängen in das Innerste der Menschen vor und erzählten von der christlichen Art, das Leben zu verstehen und
anzugehen. Dies gab der ehemalige Pfarrer der Dankesgemeinde, Dieter Steup, dem Posaunenchor der Gemeinde vor 3 Jahren zu dessen 25. Jubiläum mit auf den Weg. Jetzt gratulierte der Posaunenchor
einem anderen Jubilar. Unter dem Motto "POCHOMANIA - Posaunenchor meets Pop" leitete er die diesjährigen Feiern zum 50-jährigen Bestehen der Dankeskirche musikalisch ein.
Die rund 30 Musiker begeisterten das Publikum in der voll besetzten Kirche mit bekannten Melodien aus dem Film "Titanic" aber auch Musicals wie "Starlight Express" oder "Die Schöne und das
Biest". Selbst Pop-Hits wie "Heal the world" von Michael Jackson oder Celine Dions "My heart will go on" waren zu hören. Als Abwechslung zu den Auftritten mit Kirchenmelodien habe der Chor einmal
ein weltliches Konzert geben wollen.
Dabei ist es gar nicht so einfach, geeignete Noten für Posaunen zu finden, sagt Chorleiter Martin Dreher. Zum Glück gebe es inzwischen auch moderne Note-Literatur, sonst hätte der Chor wohl
weniger Nachwuchs. Alle zwei Jahre fingen zehn bis zwölf Kinder an, in der Gemeinde kostenlos ein Blechblasinstrument zu lernen. Am Ende der zwei Jahre seien meist noch vier Musiker übrig, die
dann in den Posaunenchor wechselten. Dort ist Nadja Gottfried mit 10 Jahren die Jüngste, ältestes Mitglied ist mit 75 Jahren Werner Unger.
Für Posaunistin Christine Wendel ist die Musik Erholung pur. "Es entspannt unheimlich, eine oder anderthalb Stunden zu üben, wenn man völlig fertig von der Arbeit nach Hause kommt." Seit 30
Jahren spielt sie bereits. Inzwischen ist sie seit 15 Jahren Mitglied des Posaunenchors und kommt regelmäßig dienstagabends zu den um 19.30 Uhr beginnenden Proben.
...u.s.w....
Foto: PoCho
Posaunenchor bläst zum Jubiläumsjahr
Buchstäblich mit Pauken und Trompeten eröffnete der Posauenchor der evangelischen Dankeskirche Goldstein am Wochenende das Jubiläumsjahr zu deren 50-jährigem Bestehen.
Die legendäre "Zarathustra-Fanfare" zum Kirchenjubiläum war typisch für Goldstein. Schon seit Jahren verbinden die Musikfans dort mit dem Begriff Posaunenchor mehr als brave Choralbegleitung. Mit
dem Konzerttitel "POCHOMANIA", einer Art Posaunenchor-Manie, umschrieben die Bläserinnen und Bläser treffend ihren konzertanten Auftakt ins Jahr des runden Gemeindejubiläums in der voll besetzten
Dankeskirche.
Seine größte Herausforderung meisterte das Ensemble mit einem über zehnminütigen Medley aus "Musical-Welthits" vom "Phantom der Oper" bis zur "West-Side-Story". Die fast alle englischsprachigen
Titel ließen allein beim Blick aufs Programm erahnen, dass Goldsteiner Posaunenchor-Kultur eine große Portion Brass-Band-Mentalität beinhaltet. Und richtig: Die Schlagzeugerin, Monika Lippert,
ist aus den Reihen kaum mehr wegzudenken. Hornist Frank Oberst traf mit seiner Moderation den stimmungsvollen Ton zwischen Kirchengemeinde und "ihren" Bläsern. Chorleiter Martin Dreher teilte
sich das Dirigat mit seinem Stellvertreter Norbert Beck, der auch die gemeindeeigenen "Jungbläser" für das Jubiläumskonzert fit gemacht hatte.
Frank Oberst ließ mit einer Foto-Show über Beamer die 28-jährige Geschichte des Posaunenchors Revue passieren.
Foto: PoCho
ADRENNT - ein etwas anderer Musikgottesdienst
Unter diesem Titel feierte die Gemeinde am 3. Advent einen Gottesdienst, der unter Mithilfe der Pfarrers von den PoCho-Mitgliedern sowohl vorbereitet als auch durchgeführt wurde statt eines
Weihnachtskonzerts und daher entsprechend anspruchsvollere Chorliteratur zu Gehör brachte.
Die Bläserinnen und Bläser hatten nicht nur den Gottesdienst vorbereitet, sondern auch im Vorfeld die Werbetrommel gerührt, sodass sie viele Gemeindemitglieder in der gut gefüllten Kirche
ansprechen konnten. Das Thema der Anspiele sowie der Predigt erklärten den Titel „ADRENNT“ sowohl mit der vorweihnachtlichen Freuden des Advent als auch mit der Hektik, die in dieser Zeit viele
befällt. Den Gottesdienstbesuchern sollte anschaulich gezeigt werden, dass Advent nicht Trubel, Hektik und Einkaufsstreß ist, sondern Vorfreude auf die Geburt des Herrn am Heiligen Abend. Wie wir
aus anschließenden Diskussionen erfuhren, ist diese Botschaft weitgehend angekommen.
Die musikalischen Darbietungen zeigten wieder einmal die Vielseitigkeit und das künstlerische Niveau des Pocho auf. Eine Woche später wurde als weiterer musikalischer Höhepunkt des Jahres die
„WALDWEIHNACHT“ beim Forsthaus am Waldfriedhof gefeiert, bei der am Lagerfeuer bei Fackelschein neue und alte Weihnachtslieder zu Gehör gebracht wurden. In der Pause erklangen die Alphörner von
Martin Dreher und Heiner Storck und überraschten die vielen hundert Gäste, die sich diese Veranstaltung nicht entgehen lassen wollten.
Der Pocho bedankt sich an dieser Stelle für die Unterstützung, die er bei allen Veranstaltungen genießt, möchte aber hier besonders die Familie Saamer hervorheben, ohne deren Mithilfe diese
Waldweihnacht nicht durchgeführt werden könnte, ein weiterer Dank gilt Herrn Beha für die technische Unterstützung sowie den Helferinnen und Helfern am Glühweinstand, ohne deren Unterstützung die
nötige Stimmung nicht aufkommen könnte.
Am Heiligen Abend hat der Chor einen Gottesdienst begleitet und auch nach der Christmette gegen Mitternacht im Kirchenhof bei Fackelschein Weihnachtslieder in gewohnter Weise dargebracht, bevor
er am 2.Feiertag bei den katholischen Freunden in St. Johannes am Gottesdienst mitwirkte.
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Foto: PoCho
So ein Blech
Das war das Motto des Bezirksposaunentags, der am 13.+14.09.03 Blechbläserinnen und Bläser aus über 20 Posaunenchören aus Frankfurt und Umgebung in der Dankeskirche in Ffm.-Goldstein
zusammenführte. In einem "Workshop" unter der Leitung von Landesposaunenwart Frank Vogel erarbeiteten die Bläserinnen und Bläser den Grundstock für ein Konzert am Abend in der Dankeskirche. Der
zweite Teil des Konzerts wurde von einem Auswahlchor gestaltet, dessen Musiker/innen sich aus den Chören des Bezirks und darüber hinaus rekrutieren, und die dem Publikum ein breites Spektrum an
aktueller Blechblasliteratur vorstellten. Am Sonntag trafen sich die Bläser/innen zu einem erneuten "Workshop", in dem ein ökomenischer Gottesdienst erarbeitet wurde, der dann am Nachmittag in
der katholischen Nachbargemeinde "St. Johannes" unter dem Motto "Ich lobe meinen Gott" stattfand, in dem Pfarrer Scherer-Faller die Predigt hielt. Auch hier konnten die Bläserinnen und Bläser ihr
Können zeigen und beweisen, daß bei gezieltem Üben auch in kurzer Zeit Qualität erreicht werden kann.
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Mit dem Posaunenchor im Ebbelwoi-Express unterwegs
Als vorläufigen Abschluß seiner Jubiläumsfeierlichkeiten fuhr der Posaunenchor der ev.Dankeskirche Goldstein mit allen Mitgliedern, Freunden und Helfern am Sonntag, den 30.09.2001 mit dem
Ebbelwoi-Express, der Oldtimer-Straßenbahn, in Frankfurt durch die Altstadt und Sachsenhausen.
Mit froher Stimmung, Brezeln, Apfelwein und Saft traf man sich um 14 Uhr an der Haltestelle Waldfriedhof Goldstein bei strahlendem Sonnenschein -entgegen der Wettervoraussage- um gemeinsam eine
schöne Fahrt zu erleben.
Als Abschluß dieses Tages war im Gemeindehaus ein "Frankfurter Abend" vorbereitet, an dem es neben dem traditionellen Ebbelwoi und anderen Getränken auch Speisen wie: Frankfurter Rippche mit
Kraut, Grüne Soße oder auch Handkäs mit Musik neben weiteren Leckereien gab und der vom Posaunenchor musikalisch mit volkstümlichen Weisen verschönt wurde.
Die Bläser/innen hoffen, daß es für die mehr als 70 Mitfahrer/innen wieder eine gelungene Veranstaltung war, die allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Die Aktiven sollte es zu neuen Taten
anspornen und die neuen Jungbläser/Innen, die ab Herbst wieder ausgebildet werden, sollten motiviert werden, sich voll in die Gruppe zu integrieren.
Vor diesem Vergnügen hatte der Posaunenchor aber noch einige wichtige Termine zu absolvieren:
So blies man natürlich am Vormittag noch in der eigenen Gemeinde zum Erntedankgottesdienst und war am 23.09.01 bei einem Erntedankfest auf dem Lehrbauernhof der Familie Maurer in Obereschbach
dabei, einer Veranstaltung, die bereits seit vielen Jahren traditionell von mehreren Kirchengemeinden durchgeführt wird.
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Foto: PoCho
Viel Applaus und Standing-ovations beim Jubiläumskonzert
Anlässlich seines 25jährigen Bestehens hatte der Posaunenchor der Dankeskirche eingeladen, um die schönsten Stücke des vergangenen Vierteljahrhunderts darzubieten. Zusammen mit "blech-pur", dem
Blechbläserensemble des Posaunenwerks der ev. Kirche in Hessen und Nassau war ein bunt gemischtes Programm mit zahlreichen musikalischen Leckerbissen zu hören.
Nach einer kurzen Begrüßung wurde die Veranstaltung mit dem "Festlichen Bläserspiel" schwungvoll eröffnet. Pfarrer Michael Scherer-Faller freute sich besonders, den langjährigen Arrangeur des
Pochos, den 89jährigen Friedel Weißelbaum, sowie den Schirmherrn des Jubiläums und ehemaligen Gemeindepfarrer Dieter Steup begrüßen zu können. Die anschließende "Arie des Papageno" zeigte, dass
man auch mit schwerem Blech einen W.A.Mozart darbringen kann, besonders, wenn wie hier, die Flötenvariationen so gekonnt und fingerfertig auf der Piccoloflöte von Ulrike Will eingefügt werden.
Das "Trompeten-Menuett" aus der Wassermusik sowie die "Hornpipe" beide von G.F.Händel setzten mit Begleitung der zwei Pauken einen neuen Akzent.
In lockerer und amüsanter Weise führte Frank Vogel, Landesposaunenwart, durch das Programm und kündigte nun die begabten Bläser/Innen von "blech-pur" an, die mit dem "Einzug der Königin von Saba"
von G.F.Händel sowie mit "Jesus bleibt meine Freude" von J.S.Bach gefielen. Das 12köpfige Ensemble, einer davon ist Frank Vogel, besteht fast nur aus Solisten, die mit einem breiten Spektrum der
Bläsermusik überzeugen. Aber auch bei dem aus 33 Mitgliedern bestehenden Posaunenchor wußten beim anschließenden "Zünde an dein Feuer" nach einer israelischen Volksweise sowie beim "Allegro aus
der 5. Sinfonie" von L.van Beethoven einige Chormitglieder als Solisten zu gefallen.
Nun war die Zeit für die Ehrungen! Heiner Storck, selbst langjähriger Bläser, baute auf Anregung von Pfarrer Steup mit Hilfe der damaligen Kantorin Monika Diehm -sie war am Samstag auch Gast beim
Jubiläumskonzert- Mitte der Siebziger Jahre einen neuen Posaunenchor auf, bei dem ab 1976 etwa 12 Kinder und Jugendliche mitwirkten. Heiner Storck, der heute noch als Althornist im Chor
mitspielt, wurde vom Chorleiter, Martin Dreher, zum Ehrenchorleiter auf Lebenszeit ernannt. Martin Dreher ist eines jener Kinder, die von Anfang an dabei sind. Ebenso sind dies auch: Uli Storck,
Gerhard Beck, Steffi Roy geb.Storck, Jörg und Frank Oberst.
Frank Vogel überreichte ihnen die Ehrennadeln.
Im zweiten Teil des Konzerts ging es weiter mit modernen Stücken, bei denen Swing und Jazz dominierten. So sorgte "blech-pur" mit den lebhaften und schmissigen Tonfolgen von "Black Sam", "Borage"
und "Kragen" des zeitgenössischen englischen Komponisten Chris Hazell sowie einer Eigenkomposition namens "Blech-pur" für stürmischen Applaus.
Der Posaunenchor forderte mit "I'm cryin' in the chapel" von A.Glenn mit dem Posaunensolo von Norbert Beck ebenso Begeisterung beim Publikum heraus. "Heal the world" von Michael Jackson, bei dem
die Hörner einen besonderen Part übernahmen, mit Wolfgang Lippert an der Solo-Trompete und Norbert Beck mit der Posaune, entlockten den Zuhörer/Innen regelrechte Beifallsrufe und einen lang
anhaltenden Applaus. Am Schlagzeug überzeugte, wie schon vorher an den Pauken, Monika Lippert in gekonnter Manier, die auch den anschließend begeistert aufgenommenen Spiritual "Oh Freedom"
begleitete.
Zum Abschluß des Konzerts beruhigten beide Gruppen gemeinsam die aufgekommenen Emotionen mit dem Doppelchor "Tröste, tröste uns Gott" von J. Pachelbel.
Bravo Pocho! Es war wirklich ein Genuß!
Die Konzertgäste gaben standing-ovations und der lang anhaltende Schlussapplaus inspirierte noch zu der Zugabe "One moment in time" nach dem Bläsersatz von A. Sailer, natürlich mit
Schlagzeug.
Der Pocho weist darauf hin, dass ab Herbst wieder Anfänger ausgebildet werden.
In den vergangenen 25 Jahren hat sich der Pocho von einer kleinen Anfängergruppe zu einem stattlichen 33-köpfigen Ensemble mit einem breiten musikalischen Repertoire gemausert. Von anfänglich 2
Auftritten pro Jahr in der Gemeinde sind inzwischen 35 Vorstellungen jährlich geworden, wobei die Darbietungen sogar über die Grenzen Frankfurts hinaus gehen.
Der Pocho spielt mittlerweile in der 3. Generation; das älteste Mitglied ist 72 Jahre alt, der Jüngste 11.
"Dass unterschiedliche Altersgruppen miteinander musizieren und sich verstehen, ist das, was uns lebendig hält. Wir spielen zu Gottes Lob und zur Freude unserer Mitmenschen." Das ist die Devise
der Posaunenchormitglieder.
In diesem Sinne wünschen wir dem Posaunenchor Goldstein weiterhin viel Erfolg und alles Gute!
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Foto: PoCho
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